LondonUnicredit und Santander haben sich Insidern zufolge auf die Verschmelzung ihrer Vermögensverwaltungen geeinigt. „Die Unterschrift ist nur noch eine Frage von Tagen, wenn nicht Stunden“, sagten eine mit den Verhandlungen vertraute Person am Mittwoch. Die Vereinbarung sehe vor, dass die spanische Santander nicht an den US-Aktivitäten beteiligt sein soll. Damit sollten Bedenken der Regulierer zerstreut werden.
Die Kreditinstitute hatten im September angekündigt, eine neue Top-Adresse in der Vermögensverwaltung formen zu wollen. Dazu sollen die beiden Fondstöchter Pioneer und Santander Asset Management miteinander verschmolzen werden.