Secondo Allianz, la domanda di assicurazione antiterrorismo per i mercatini di Natale è in forte aumento. “Dopo gli attentati al mercatino di Natale di Strasburgo nel 2000 e nel 2016, ma soprattutto l’attacco al mercatino di Natale di Berlino nel novembre 2017, la domanda di assicurazione antiterrorismo è aumentata notevolmente”, ha dichiarato Michael Furtschegger della divisione Key Account di Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) mercoledì scorso. Le richieste provengono di solito dagli organizzatori, vale a dire dai comuni o dagli operatori del mercato, e raramente dai proprietari degli stand.
Der Bedarf an Terror-Versicherungen für Weihnachtsmärkte hat nach Angaben der Allianz stark angezogen. „Seit den vereitelten Anschlägen auf den Straßburger Weihnachtsmarkt in den Jahren 2000 und 2016, vor allem aber dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am (Berliner) Breitscheidplatz im November 2017, ist die Nachfrage nach Terror-Versicherungen merklich gestiegen“, sagte Michael Furtschegger von der Großkundensparte Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) am Mittwoch. Klassische Policen ohne Berücksichtigung des Terror-Risikos würden dagegen aussterben. Die Anfragen kämen gewöhnlich von den Veranstaltern, also Gemeinden oder Marktbetreibern, und eher selten von den Besitzern der Stände.
Die Versicherungen deckten je nach Ausgestaltung die Kosten für den Ausfall eines Marktes ab oder kämen dafür auf, wenn Besucher zu Schaden kämen. Die Deckungssummen bewegten sich in der Regel im sechs- bis siebenstelligen Bereich.
Auf dem Weihnachtsmarkt im elsässischen Straßburg hatte ein Attentäter am Dienstagabend um sich geschossen und dabei zwei Menschen getötet und zwölf weitere verletzt. Ein Großaufgebot der Polizei fahndet nach dem mutmaßlichen Täter, einem 29 Jahre alten Franzosen, der als Islamist und Sicherheitsrisiko gilt. Die deutsche Polizei verstärkte die Grenzkontrollen am Rhein.
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