Die Diebe beherrschten ihr Handwerk, und ihre Beute wargigantisch: Sie entwendeten Adressen, Reisepass- und Sozialversicherungsnummern von 15 Millionen Kunden der US-Tochter der deutschen Telekom. Der Hack, den T-Mobile-US-Chef John Legere vergangene Woche einräumen musste, ist ein Desaster für das Unternehmen – und ein Schreckszenario für alle Konzerne und Mittelständler. „Gerade für einen Mittelständler kann im Industrie-4.0-Zeitalter ein Cyberangriff existenzbedrohend sein“, warnt Andreas Wania, Hauptbevollmächtigter der ACE Group in Deutschland.
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